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検索対象: 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27
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1. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

Feuerbereitschaft ! Die Geschützbedienung hat Fliegeralarm be- kommen und wartet auf den Gegner. Die bisherigen Abschüsse sind durch Ringe auf dem Geschützrohr markiert. Auf dem Luftvorholer steckt noch das RundbIickfernrohr, mit dessen Hilfe Geschütze und BefehIssteIle eine gemeinsame Grundrich- tung festlegen. Aber auch der Einsatz als Erdartil- lerie war möglich, jedoch außerge- wöhnlich, da starker Rohr- verschleiß. Hier beschießen die Männer einer RAD-Flakbatterie ⅱれ Oderbruch ( 1945 ) eine sowjetische BereitsteIIung.

2. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

8 , 8 cm-FIak auf einem Eisenbahn-Panzerzug. Er verfügt über sechs ge- panzerte lnfanterie-, ArtiIIerie- und FIakwagen. Die rund 120 Mann Besatzung waren außerdem mit vielen MG und Granatwerfern ausge- rüstet. Eingesetzt wurde der Panzerzug hauptsächlich im Erdkampf. ! 要物を第 ~ schützrohr. war, zeigen die Abschußsymb01e auf dem Ge- men. Wie erfolgreich die Batterie schon im Einsatz Die SeitenhoIme der KreuzIafette sind abgenom- aber an Eisenbahngleise gebunden. wagen montiert, SO war Sie zwar jederzeit beweglich, Hier wurde die 8 , 8 cm-FIak 36 fest auf Eisenbahn-

3. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

8 , 8 cm-FIak 1 8 auf dem Vormarsch in Frankreich. Panzerschutz- schilde wurden vor allem an die Einheiten ausgeliefert, deren Kampfauftrag es war, die Erdtruppen ⅲ vorderster Linie zu unterstützen. Eine 8 , 8 cm-FIak-Batterie 信 h れⅲ StelIung. Die Geschüt- ze werden von je einem Kfz. 8 Zgkw (Zugkraftwagen) 1 2 t Daimler-Benz gezogen. Auf dem hinteren Schutz- blech des Geschützsonderanhängers 202 ist je eine Kabel- trommel befestigt, auf dem das 108-adrige Fernleitungs- kabel aufgerollt ist. Damit wurde die Verbindung zwi- schen der BefehIssteIIe und den Geschützen hergestellt.

4. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

Links und links unten : Schwieriger Stellungswechsel im Winter. Schnee und Eis im Winter, Schlamm im Frühjahr und Herbst auf den russischen Rollbahnen und primitiven Straßen machten ein Vorwärtskommen der mechanisierten Truppen Oft sehr schwierig. Häufig mußten Zugmaschinen helfend eingreifen und Versorgungs- fahrzeuge auf Rädern durch schwierige Wegstrecken schleppen. Unten: Aufbruch eines Flakkampftrupps, bestehend aus 2 cm- und 8 , 8 cm-FIak, zu neuem Einsatz (Rußland).

5. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

GeschützstaffeI einer Batterie auf dem Vormarsch im Westen 1940. Bei der raschen Schußf01ge von 1 5 bis 25 Schuß pro Minute und bei längerem l)auerfeuer wurden die Ge- schützrohre sehr stark erhitzt. Dieser 墅 0ßen Bean- spruchung war auf lange Zeit manches ROhr nicht gewachsen, und es kam - manchmal auch aus ande- ren Gründen - zu RohrzerscheIIern, die für die Ge- schützbedienung nicht ganz ungefährlich waren. 8 , 8 cm-FIak im Kampf gegen französische Panzer bei Arra s.

6. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

Alarm während der Schanzarbeiten. lmmer wieder mußte für den Ernstfall geübt werden. Hier ein Batterie- exerzieren mit der B Ⅱ (BefehIssteIIe II, Kommand0hiIfsgerät). Dieses Ge- rät stand im BatteriemitteIpunkt. lm Hintergrund, z. T. vom Geschütz ver- deckt, sieht man das E-Meßgerät "EM 4 m". Mit dem Kd0-Hi-Gerät war nur eine fernmündliche Übertragung der Schußwerte möglich. Deshalb haben auf dem Bild außer dem Geschützführer auch der KI und der K2 Kopfhörer auf. Das Kdo Hi-Gerät 、 vurde im Krieg nur noch selten einge- setzt.

7. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

ー簽ををヤを、← SteIIung am AtIantik. Die AufsteIIung der Geschütze ist hier stets so, daß mindestens drei freies SchußfeId auf das Meer haben, um bei Landungsver- suchen Erd- und SeezieIe bekämpfen zu können.

8. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

Links oben: Ein Flakkampftrupp greift an (Osten 1941 ). Wegen ihrer großen Beweglichkeit und der verhältnismäßig geringen Feuer- höhe von 1 , 60 m wurde die 8 , 8 cm-Flak sogar als Sturmartillerie eingesetzt. Links unten: Auf dem Vormarsch im Schlamm steckengeblieben. Unten : 8 , 8 cm-FIak ⅲ PanzerIauersteIIung.

9. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

Eine Heeres-FIaksteIIung (Rußland 1942 ) zum Schutz einer RoIIbahn. Auf ihr zieht eine Nach- schubkolonne dahin. Bei diesem Geschütz ist die größtmögliche R0hr- erhöhung von 850 eingestellt. Erst die 8 , 8 cm- Flak 41 erlaubte ein Schießen mit einer R0hr- erhöhung bis zu 900.

10. 8,8cm FlaK Horst Scheibert- Nr. Band 27

Das Geschütz ist vom Fahrgestell gesenkt und als erstes getarnt worden. Das R0hr 、 wrde entweder sofort in Richtung Haupt- kampfraum Oder auf die Sonne gerichtet, um möglichst keine Schatten zu erzeugen. Ein Kanonier れ 1 れ t mit einem Vor- schlaghammer einen Erdpfahl ein. 0 一 FeuersteIIung Länge mm . FeuersteIlung Breite mm FeuersteIIung Höhe mm Feuerhöhe mm Sonderanhänger ( 2 Åchsen) 7620 2305 2418 1600 201 / 202 7700 2400 2600 1600 202 9658 2400 2360 1250 202 Gewicht Fahrstellung ゆ Gewicht Feuerstellung kg 7200 5000 11200 8000 9300 7111 Vo Sprenggranate m/s Panzergranate m/S SchuBweite maximal m. Schußhöhe maximal m Zünderreichweite m 825 1000 980 19800 14700 12350 820 795 14860 10600 10600 1000 980 19800 14700 12350 10000 Munition kg Sprenggranate Patrone Panzergranate Pat 「 one Gesch0Bgewicht Granate 19 , 8 19 Zünderstellmaschine 18 ー 19 ー 37 Das Geschütz ist ⅲ SteIIung gebracht worden und muß nun eingerichtet werden, d. h. Geschütze und die Befehlsstellen I und Ⅱ müssen eine gemeinsame NuIIgrundrichtung haben. Das Einrichten geschieht mit Hilfe eines Rundblickfernrohrs auf dem Luftvorh01er und wird vom Geschützführer durchgeführt. Er hat durch Kopfhörer und Kehlk0Pfmikrophon bereits Ver- bindung zur Befehlsstelle. DeutIich sichtbar sind unterm Geschützrohr die beiden ZYlinder mit dem FederausgIeich, darüber liegt die R0hrwiege.