Das Geschütz ist vom Fahrgestell gesenkt und als erstes getarnt worden. Das R0hr 、 wrde entweder sofort in Richtung Haupt- kampfraum Oder auf die Sonne gerichtet, um möglichst keine Schatten zu erzeugen. Ein Kanonier れ 1 れ t mit einem Vor- schlaghammer einen Erdpfahl ein. 0 一 FeuersteIIung Länge mm . FeuersteIlung Breite mm FeuersteIIung Höhe mm Feuerhöhe mm Sonderanhänger ( 2 Åchsen) 7620 2305 2418 1600 201 / 202 7700 2400 2600 1600 202 9658 2400 2360 1250 202 Gewicht Fahrstellung ゆ Gewicht Feuerstellung kg 7200 5000 11200 8000 9300 7111 Vo Sprenggranate m/s Panzergranate m/S SchuBweite maximal m. Schußhöhe maximal m Zünderreichweite m 825 1000 980 19800 14700 12350 820 795 14860 10600 10600 1000 980 19800 14700 12350 10000 Munition kg Sprenggranate Patrone Panzergranate Pat 「 one Gesch0Bgewicht Granate 19 , 8 19 Zünderstellmaschine 18 ー 19 ー 37 Das Geschütz ist ⅲ SteIIung gebracht worden und muß nun eingerichtet werden, d. h. Geschütze und die Befehlsstellen I und Ⅱ müssen eine gemeinsame NuIIgrundrichtung haben. Das Einrichten geschieht mit Hilfe eines Rundblickfernrohrs auf dem Luftvorh01er und wird vom Geschützführer durchgeführt. Er hat durch Kopfhörer und Kehlk0Pfmikrophon bereits Ver- bindung zur Befehlsstelle. DeutIich sichtbar sind unterm Geschützrohr die beiden ZYlinder mit dem FederausgIeich, darüber liegt die R0hrwiege.
Ein FIak-Kampftrupp mit seiner 8 , 8 cm-Flak ⅲ einer offenen FeuersteIIung im Erdeinsatz. Das Geschütz hat noch keinen Schutzschild und ist nur flüchtig mit einigen Zweigen getarnt.
Eine 8 , 8 cm-FIak mit PanzerschutzschiId ⅲ FeuersteIIung. Der Geschützführer - ohne StahIheIm - ist durch Kopfhörer und KehIkopfmikrophon mit der BefehIssteIIe ver- bunden. Luftwaffenhelfer als Geschützführer und Ladekanonier ()3 ) an einer 8 , 8 cm-Flak 37. FIakschutz beim Vormarsch. Die Stellung wurde - zumeist nur kurz - auf freiem Feld bezogen. Zum Eingraben war keine Zeit; denn schon hieß es ” Flieger- ” Oder "Panzeralarm'