いを。ー物を、み第多第第、 TagheII ist die SteIIung einer 8 , 8 cm-Flakbatterie beim nächtlichen Schießen erleuchtet.
ー簽ををヤを、← SteIIung am AtIantik. Die AufsteIIung der Geschütze ist hier stets so, daß mindestens drei freies SchußfeId auf das Meer haben, um bei Landungsver- suchen Erd- und SeezieIe bekämpfen zu können.
Oben : Kaum in SteIIung, muß bereits der erste FIiegerangriff abgewehrt werden. Die Munitionskanoniere schleppen Munition herbei. Leere Mu- nitionskörbe liegen vor dem Sanitäter rechts im Bild, der durch ein Fern- glas die Lage der Sprengwolken zum Flugzeug beobachtet. Unten : Jeder Ring am Geschützrohr bedeutet einen Abschuß. 石物を羈響。 第 , 朝を
み冪ー Das Geschütz ist von der Zugmaschine abgekoppelt worden und wird nun mittels einer HandkurbeI vom FahrgesteII ge- senkt. Das Geschütz wird in SteIIung gebracht. Der rechte Seiten- holm ist bereits abgeklappt. An ihm hängt der große Erd- pfahl, der später zur Fixierung des Geschützes am HOIm in die Erde gerammt wird. Über dem HoImenteIler ist die Horizontierungsspindel erkennbar.
Auf der 1 2 t-Zugmaschine fährt die Geschütz- bedienung mit. ln dem Kasten am Heck der Zugmaschine Wird eine Munitionsgrundaus- stattung mitgeftihrt. Weitere Angaben zu dieser Zugmaschine können dem Band 8 dieser Reihe entnommen werden. Die Vier Geschütze einer schweren Batterie "Anton", "Berta", ' ℃äsar", "Dora" fahren zu einem Viereck in SteIIung. Vom Kabelverteiler- kasten, der in der Mitte der Stellung steht, ist jedes Geschütz etwa 70 bis 80 Schritt entfernt.
Ein gut getarntes Geschütz in Lauerstellung. Der weiße Wintertarnanstrich, Zweige und ein Tarnnetz über dem ROhr sollen ein vorzeitiges Erkennen der SteIlung verhindern. Der beobachtende Kanonier hat den weißen Wintertarnanzug an.
Ab 1942 / 43 erhielten viele Batterien statt vier, sechs,ja sogar acht schwere Geschütze. Hier eine Batterie mit sechs 8 , 8 cm Geschützen. ln der Mitte der SteIIung ist der Stand der Be- fehlsstelle mit dem Kommandogerät zu erkennen. Links daneben steht ein FlugmeIde- posten, der den Luftraum nach eventuellen FeindzieIen abzusuchen hatte. Um beim Schutz besonders gefährdeter kriegswichtiger Ziele eine noch größere konzentrierte Feuerkraft zu erhalten, stellte man ab 1944 sog. Großraumbatterien mit bis zu 24 Geschützen und mehre- ren Kommando- und Fu. 、1. Geräten zusammen.
8 , 8 cm-FIak 1 8 auf dem Vormarsch in Frankreich. Panzerschutz- schilde wurden vor allem an die Einheiten ausgeliefert, deren Kampfauftrag es war, die Erdtruppen ⅲ vorderster Linie zu unterstützen. Eine 8 , 8 cm-FIak-Batterie 信 h れⅲ StelIung. Die Geschüt- ze werden von je einem Kfz. 8 Zgkw (Zugkraftwagen) 1 2 t Daimler-Benz gezogen. Auf dem hinteren Schutz- blech des Geschützsonderanhängers 202 ist je eine Kabel- trommel befestigt, auf dem das 108-adrige Fernleitungs- kabel aufgerollt ist. Damit wurde die Verbindung zwi- schen der BefehIssteIIe und den Geschützen hergestellt.
Das Geschütz ist vom Fahrgestell gesenkt und als erstes getarnt worden. Das R0hr 、 wrde entweder sofort in Richtung Haupt- kampfraum Oder auf die Sonne gerichtet, um möglichst keine Schatten zu erzeugen. Ein Kanonier れ 1 れ t mit einem Vor- schlaghammer einen Erdpfahl ein. 0 一 FeuersteIIung Länge mm . FeuersteIlung Breite mm FeuersteIIung Höhe mm Feuerhöhe mm Sonderanhänger ( 2 Åchsen) 7620 2305 2418 1600 201 / 202 7700 2400 2600 1600 202 9658 2400 2360 1250 202 Gewicht Fahrstellung ゆ Gewicht Feuerstellung kg 7200 5000 11200 8000 9300 7111 Vo Sprenggranate m/s Panzergranate m/S SchuBweite maximal m. Schußhöhe maximal m Zünderreichweite m 825 1000 980 19800 14700 12350 820 795 14860 10600 10600 1000 980 19800 14700 12350 10000 Munition kg Sprenggranate Patrone Panzergranate Pat 「 one Gesch0Bgewicht Granate 19 , 8 19 Zünderstellmaschine 18 ー 19 ー 37 Das Geschütz ist ⅲ SteIIung gebracht worden und muß nun eingerichtet werden, d. h. Geschütze und die Befehlsstellen I und Ⅱ müssen eine gemeinsame NuIIgrundrichtung haben. Das Einrichten geschieht mit Hilfe eines Rundblickfernrohrs auf dem Luftvorh01er und wird vom Geschützführer durchgeführt. Er hat durch Kopfhörer und Kehlk0Pfmikrophon bereits Ver- bindung zur Befehlsstelle. DeutIich sichtbar sind unterm Geschützrohr die beiden ZYlinder mit dem FederausgIeich, darüber liegt die R0hrwiege.